Matera – die vielleicht älteste Stadt Italiens
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Besiedelt seit der Jungsteinzeit, ist Matera bekannt für seine Höhlensiedlungen Sassi di Matera, die in der an den steilen Felshängen des zerklüfteten Flusstales der Gravina gelegenen Altstadt Materas liegen. Die Sassi wurden 1993 von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. Von mittelalterlichen Chronisten wurden sie „Spiegel des gestirnten Himmels“ genannt, der Schriftsteller Carlo Levi verglich sie dagegen mit der trichterförmigen Hölle Dantes.
Wir haben zunächst eine alte noch erhaltene Zisterne besichtigt.





Dann die Höhlensiedlung und auch eine der früher bewohnten Höhlen.







Und anschließend noch die oberhalb der Höhlen gebauten Kirche mit all ihrer Pracht und dem angeschlossenen Diözesanmuseum.













